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Composable Commerce

20 Kreuzchen.
1 Antwort.

Ist Composable Commerce für meinen Use-Case die Lösung?

Composable Commerce auf MACH-Architektur ist keine leichte oder gar einfache Entscheidung. Deswegen haben wir Ihnen hier 20 Aussagen zustammengestellt, die Du – wenn sie zutreffen - ankreuzen kannst. Am Ende erhältst Du eine Einschätzung, ob Composable Commerce für Dich die richtige Lösung sein kann.

Composable Commerce Checkliste

Allgemeine Überlegungen
Händlergröße und -typ
Technische Anforderungen und Flexibilität
Skalierbarkeit und Performance
Sicherheit und Compliance
Kosten und ROI
Management und Wartung
Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse

Composable Commerce bietet Unternehmen eine völlig neue Herangehensweise an den Aufbau digitaler Erlebnisse. Statt starrer, monolithischer Systeme setzt dieser Ansatz auf flexible, modulare Bausteine, die individuell zusammengesetzt werden können. Dadurch lassen sich Commerce-Plattformen dynamisch an spezifische Bedürfnisse anpassen und sind optimal gerüstet für die Herausforderungen der digitalen Transformation.

Ein zentraler Bestandteil dieses Ansatzes ist die MACH-Architektur (Microservices, API-first, Cloud-native, Headless), die eine stabile und zugleich flexible Grundlage für moderne Commerce-Lösungen bildet. Doch dieser Übergang zu Composable Commerce ist keine einfache Entscheidung und bringt einige Komplexität mit sich. Unternehmen sollten die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen, bevor sie diesen Schritt wagen.

In unserem Blogbeitrag beleuchten wir, für wen Composable Commerce sinnvoll ist und welche Vorteile es bietet. Zudem haben wir eine praktische Checkliste zusammengestellt, mit der Unternehmen überprüfen können, ob dieser Ansatz zu ihren Zielen und Anforderungen passt. Erfahre mehr über die Chancen und Herausforderungen dieses flexiblen Commerce-Modells und ob Composable Commerce die richtige Wahl für Dein Unternehmen sein könnte.

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